Im Kern geht es um etwas sehr Einfaches: Gähnen, Lachen, Seufzen,
Hüpfen, Schaukeln, Summen, Innehalten – kleine, konkrete Impulse,
die dein Nervensystem einladen, sich an Leichtigkeit, Kontakt
und Verbundenheit zu erinnern.
Mit Humor, Achtsamkeit und viel Freundlichkeit entsteht ein Raum,
in dem du Lebendigkeit und Gegenwart übst: Wärme, Strahlkraft, innere
Weite und Großzügigkeit dir selbst und anderen gegenüber.
Du brauchst dafür kein besonderes Vorwissen und keine akrobatischen
Fähigkeiten – nur deine Bereitschaft, zu spüren, neugierig zu sein
und dir zu erlauben, auch wieder ein bisschen „kindlich“ zu werden.
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Selbstfürsorge & Regeneration
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Nervensystem beruhigen & regulieren
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Präsenz & Erdung im Alltag
Warum Zapchen?
Wenn alte Muster eng werden
Die Übungen von Zapchen Somatics sprechen deinen Körper direkt an.
Anstatt Probleme „wegzudenken“, lädt Zapchen dein System ein,
eingefahrene Muster, Emotionen und Stressreaktionen sanft zu
durchbrechen – häufig über überraschend einfache Schritte.
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Du bemerkst früher, wann du an deine Grenzen kommst – und kannst
freundlicher mit dir umgehen.
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Du lernst, aus Anspannung, Grübelschleifen und Überforderung
wieder in Kontakt mit deinem Körper zu kommen.
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Du erfährst, wie es ist, dich in dir selbst
geborgen und lebendig zu fühlen.
Zapchen bedeutet für viele: Selbstfürsorge neu entdecken,
sich Dinge zugestehen, die lange „nur Kindern erlaubt“ schienen –
und erleben, dass das Nervensystem oft viel schneller lernt, als der Kopf.